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: Franz, Freaks & Friends. Die Story eines Junkies und seiner Freunde
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Title: Franz, Freaks & Friends. Die Story eines Junkies und seiner Freunde
Moochable copies: No copies available
Topics:
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Published in: German (Germany)
Binding: Taschenbuch
Pages: 93
Date: 1999
ISBN: 3893974164
Publisher: Hrsg.: CLU - Christliche Literatur-Verbreitung e.V., Bielefeld,
Weight: 0.18 pounds
Size: 4.33 x 6.93 x 0.39 inches
Edition: 1. Auflage
Previous givers: 2 Medus (Germany), Medus (Germany)
Previous moochers: 2 Elena (Alemania), Karina (Österreich)
Description: Product Description
außen: bestoßen, innen: angegilbt, ein Stempel, 135-B29, Franz, Freaks & Friends - Die Story eines Junkies und seiner Freunde, 1. Auflage, ISBN 3893974164, 1999, CLV, 93 Seiten, Lagerware - Versand am selben Tag (Bestelleingang bis 14:00 Uhr und kein WE) - Luftpolstertasche - Rechnung
Reviews: Medus (Germany) (2009/02/16):
Jeder kennt eine Gang, aber wir sind eine besondere Gang. In jeder Straße hängen Kids herum, fürchten sich vor dem Leben und warten, bis es beginnt. Manche Gangs sind gefährlich und aggressiv. Sie klauen und zerstören. Andere langweilen sich in Discos.

Ihr Motto: Feiere, solange es geht, ausruhen kannst du, wenn du tot bist. Andere bleiben von der Glotze oder ihrem PC und verlernen langsam ihre Sprache.

Unsere Gang ist total abgefahren. Franz, ein krimineller Ex-Junkie, war einer unserer Großen. Er war ganz unten. Kaum eine finstere Seite des Lebens war ihm fremd. Er lebte 20 Jahre als Schmarotzer, Straßendieb, Drogenhändler und Versuchskaninchen im Drogenlabor.

5 Jahre davon verbrachte er im Knast und in Nervenanstalten.

Doch Franz hat es uns gezeigt.

Er hat gezeigt, dass es bei Gott keine hoffnungslosen Fälle gibt.Franz,Freaks & Friends = die Story eines Junkies und seiner Freunde. Deutschland: fast 3 Millionen Alkoholiker, 1,2 Millionen Medikamentenabhängige, rund 200 000 Konsumenten harter Drogen und eine enorm hohe Zahl Ecstasy-Freaks. Franz war süchtig. Sein ganzes Leben war eine Mangelerscheinung. Keine Familie, keine Liebe, keine Geborgenheit, wenig Essen und Kleidung und ohne Orientierung. Im *Labyrinth des Lebens* verlief er sich in die Suchtabteilung. Hinter Sucht verbirgt sich immer Sehnsucht, aber anscheinend kann niemand diese Sehnsucht stillen. Franz fand eine Antwort auf diese Tragödie: Er kam raus. Sein Leben wurde zu einem exemplarischen Weg. Er konnte damit vielen helfen. Auch Dir?



URL: http://bookmooch.com/3893974164
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